48. J. K. Mertz Gitarrenfestival

Konzertsaal Klarisky

Slowakische und polnische Musik in verschiedenen Formen und Stilen, darunter mehrere Uraufführungen.

Die Kombination aus Gitarre, Flöte und Streichquartett sowie die Zusammenarbeit der slowakischen und polnischen Künstler Marek Nosal, Jakub Moroziński, Ondrej Veselý, Veronika Vitázková und des Mucha-Quartetts verdient die Aufmerksamkeit nicht nur der Liebhaber zeitgenössischer Musik.

Ein einzigartiger Gitarrist, ein einzigartiges Programm und ein außergewöhnlicher Veranstaltungsort kennzeichnen das Konzert, das der Höhepunkt der Festivalwoche sein wird. Yamandu Costa repräsentiert das Beste, was die brasilianische Musik heute zu bieten hat, und ist laut Fachkritikern ein Künstler, der "nicht einmal von diesem Planeten zu sein scheint". Sein Spiel ist eine Mischung aus Virtuosität, außergewöhnlicher Energie, traditionellen brasilianischen Folkloreformen und zeitgenössischen Jazzeinflüssen.

Liebhaber der Gitarrenmusik werden sich an diesem Doppelkonzert erfreuen, das eine wahrhaft breite Palette an Repertoire für Sologitarre bietet, dargeboten von zwei einzigartigen Künstlern aus Portugal und Ungarn. Francisco Luís sammelt derzeit eine Auszeichnung nach der anderen bei internationalen Wettbewerben, und Borbála Seres, ein seit Jahren etablierter Gitarrist, ist einer der herausragenden Künstler der jungen Generation in Ungarn.